6,38 g Aluminiumoxid
Solltest du ein anderes Ergebnis erhalten habe, so überprüfe, ob du die richtige molare Masse in deine Rechnung eingesetzt hast.
Als Paradebeispiel für Redoxreaktionen dient die Reaktion von Kupfer(II)-oxid (CuO) mit verschiedenen Reduktionsmitteln, z.B. mit unedlen Metallen wie Zink oder Aluminium oder mit Wasserstoff.
Rechne aus, wie viel g Zink, Aluminium und wie viel Liter Wasserstoff notwendig sind, um jeweils 10 g Kupfer(II)-oxid (CuO) zu reduzieren.
Wenn du Zink als Reduktionsmittel benützt, so erhältst du als Reaktionsprodukte Zinkoxid (ZnO) und Kupfer (Cu).
(ma(Zn) = 65 u; ma(Cu) = 63,5u; ma(O) = 16u)